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UNICHOR
Wir sind der UNICHOR der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf!
Der UNICHOR der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist ein engagierter Laienchor mit bis zu 120 Sängerinnen und Sängern. Ob Student, angehender Berufsmusiker oder Mitarbeiter aus der Verwaltung - unser Chor vereint Gesangsbegeisterte aller Fachrichtungen der verschiedenen Hochschulen Düsseldorfs.
Der UNICHOR wurde 1989 gegründet und seither – lediglich unterbrochen von zwei Elternzeiten – von der Akademischen Musikdirektorin der Heinrich-Heine-Universität, Silke Löhr, geleitet.
Unser fünf Jahrhunderte umfassendes Repertoire ist genauso vielfältig wie der Chor selbst. Wir fühlen uns gleichermaßen geistlichem wie weltlichem Repertoire verpflichtet und sind mit einer variablen Größe von 30 bis 120 Sängerinnen und Sängern einzigartig in der Düsseldorfer Chorlandschaft.
Regelmäßig konzertieren wir in der Düsseldorfer Tonhalle, wobei dort vor allem große, auch oratorische Werke gemeinsam mit dem Universitätsorchester Düsseldorf aufgeführt werden.
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Weitere Informationen
Wir sind wieder da!
Eine lange lange pandemiebedingte "Zwangspause" liegt hinter uns, doch seit dem Wintersemester 21/22 proben wir endlich wieder, und das mit voller Inbrunst. Damit sich alle SängerInnen wohl fühlen, finden unsere Proben stets mit tagesaktuellem negativem Bürgertest statt. Voraussichtlich wird dies auch im kommenden Wintersemester 22/23 der Fall sein. Sollte sich daran etwas ändern, geben wir darüber an dieser Stelle rechtzeitig Bescheid.
Rückblick: Unser Programm im Sommersemester 2022
Gleich zwei Mal konzertierten wir in der Düsseldorfer Johanneskirche - eine wunderbare Kirche im Herzen unserer Stadt. Wir hatten uns entschieden die Konzerte gemeinsam mit dem Universitätsorchester der HHU Düsseldorf zu veranstalten. Jedes Ensemble bestrritt dabei eine Konzerthälfte. Das Orchester brachte die Orgelsinfonie von Camille Saint-Saëns zur Aufführung. Konstratierend zu diesem fulminanten Orchesteropus erklang Duruflés Requiem für Chor, Orgel und Solisten aus dem Jahr 1941. Beide Werke trugen der einzigartigen Rolle der Orgel in der französischen Musik Rechnung und ließen das "Königsinstrument" auf beeindruckendste Weise erklingen. Trotz bestem Wetter war die Kirche an beiden Abenden gut besucht. Wir sind dankbar, dass wir diese Konzerte endlich wieder unter "normalen" Umständen geben durften.