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Der Chor verbeugt sich während des Applauses nach einem Konzert. Das Notenpult der Dirigentin ist auf dem Bild. Die vordere Reihe hält Blumensträuße in den Händen.
Das sind unsere Sommerkonzerte 2024

Unsere Konzerttermine

Kreuzkirche Neuss-Gnadental

Der Traum von Freiheit

Konzertbeginn: 20 Uhr

Evangelische Kreuzkirche
Artur-Platz-Weg 2
41468 Neuss-Gnadental

Johanneskirche Düsseldorf

Der Traum von Freiheit

Konzertbeginn: 20 Uhr

Johanneskirche
Martin-Luther-Platz 39
40212 Düsseldorf

Xantener Dom

Der Traum von Freiheit

Konzertbeginn: 18 Uhr

Dom St. Viktor
Kapitel 8
46509 Xanten
Benefizkonzert

Konzerte-Übersicht für das Sommersemester 2024

Freitag, 28. Juni 2024 - Kreuzkirche Neuss-Gnadental
Donnerstag, 04. Juli 2024 - Johanneskirche Düsseldorf
Sonntag, 07. Juli 2024 – Dom St. Viktor, Xanten

Unser Programm

Der Traum von Freiheit

Der Traum von Freiheit beschäftigt die Menschheit seit den ersten Schritten der Zivilisationsgeschichte. Besonders in Zeiten von Konflikten wird der Wunsch nach Freiheit umso dringlicher. Der UNICHOR Düsseldorf präsentiert ein Programm, welches die Bedeutung von Freiheit aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der Mangel an Freiheit in Kriegszeiten wird in Joseph Haydns „Paukenmesse“ sowie in Zoltán Kodálys „Missa brevis“ besungen. György Orbán beschwört die Dämonen, die die Menschen zu bösem Handeln verführen wollen. Maurice Ravel vertonte sein eigenes Gedicht, in welchem eine Frau ihren im Krieg gefallenen Geliebten besingt. Doch „Lux aeterna“, das ewige Licht, vermag es in John Cameron Bearbeitung von Edward Elgars „Nimrod“ Hoffnung und Trost zu spenden. Zum Schluss erklingt Christopher Tins „Sogno di volare“ aus dem weltberühmten Computerspiel „Sid Meier's Civilization VI“: Der Traum vom Fliegen als Inbegriff von Freiheit.

Joseph Haydn (1732–1809)
Missa in tempore belli, Hob. XXII: 9 in C-Dur („Paukenmesse“ 1796)
für gemischten Chor, Orgel, Pauken und Trompeten, daraus: „Agnus Dei“

Zoltán Kodály (1882–1967)
Missa brevis „in tempore belli“ (1944)
für gemischten Chor und Orgel

György Orbán (*1947)
Daemon irrepit callidus (1997)
für gemischten Chor a cappella

Maurice Ravel (1875–1937)
Trois Chansons, daraus: „Trois beaux oiseaux du paradis“ (1915)
für Solo-Sopran und Chor a cappella

John Cameron (* 1944)
Lux aeterna (1996)
nach dem Orchesterwerk „Nimrod“ aus den Enigma-Variationen op. 36, Nr. 9 von Edward Elgar (1857–1934)
arrangiert für 8-stimmigen Chor a cappella

Hans-André Stamm (*1958)
Konzert für zwei Trompeten, Pauken und Orgel, daraus: „Intrada festiva“

Christopher Tin (*1976)
Sogno di volare (2018)
für gemischten Chor, Orgel, Trompeten und Pauken

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